Aktuelles

Tongji

Online-Arbeitstreffen zwischen Tongji und Universität Hannover

发布时间:2022-02-14浏览次数:17

Am 9. Februar 2022 veranstalteten Herr Prof. Dr. Lou Yongqi, Vizepräsident der Tongji-Universität und Frau Prof. Dr. von Haaren, Vizepräsidentin der Leibniz Universität Hannover, ein Online-Arbeitstreffen zur interuniversitären Zusammenarbeit. Barden-Läufer, Direktorin des International Office der Leibniz Universität Hannover, Cai Lin, chinesische Direktorin des Konfuzius-Instituts an der Leibniz Universität Hannover, Sun Yixue, Dekan und Liang Yijun, Vizdekanin des Internationalen Kollegs der Tongji-Universität, Yin Wen, Vizedirektor des Internaional Office der Tongji-Universität, Cheng Yu, stellvertretende Direktorin des Konfuzius-Instituts u.a., nahmen an dem Treffen teil.



Bei dem Treffen wies Lou Yongqi darauf hin, dass sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland im Jahr 2022 zum 50. Mal jährt und dass die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in verschiedenen Bereichen, darunter Bildung, Wissenschaft und Technologie, in den vergangenen 50 Jahren große Erfolge erzielt hat. Konfrontiert mit den beispiellosen Veränderungen in der heutigen Welt sollten die beiden Universitäten die vorteilhafte Zusammenarbeit in Bereichen wie der Ausbildung von Talenten, der Co-Forschung sowie der Entwicklung von internationalem Management und interkulturellen Kompetenzen weiterhin ausbauen und vertiefen. Insbesondere schlug Lou vor, dass die beiden Universitäten systematisch bei der Anwendung von ,,5G+Smart Education“-Szenarien zusammenarbeiten könnten, um die Ergebnisse der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit aus verschiedenen Perspektiven zu präsentieren.


Prof. Dr. von Haaren brachte ihre Zustimmung zu allen chinesischen Vorschlägen zum Ausdruck. Sie sagte, dass die Leibniz Universität Hannover der Kooperation mit der Tongji-Universität immer große Bedeutung beigemessen hat, auch die Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten in den vergangenen Jahren seien sehr erfreulich. In Zukunft gäbe es größeren Spielraum für die Zusammenarbeit zwischen den beiden Universitäten in der wissenschaftlichen Forschung , der Ausbildung von Talenten und der Entwicklung von interkulturellen Kommunikationsfähigkeiten.